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halbetzen
Großer Bär
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Anmeldungsdatum: Aug 14, 2009
Beiträge: 140
Wohnort: Syke-Halbetzen

BeitragVerfasst am: 11.02.11 21:34:02 Antworten mit ZitatNach oben





Nach einem kurzen Zwischenstopp in Papeete sind wir auf unserer Reise rund um die Welt auf Bora Bora gelandet. Die Nummer eins Trauminsel unter den Perleninseln der Südsee.
Und traumhaft ist sie wirklich. Die blau schillernden Lagunen sind weit über allem, das Worte beschreiben können. Hier kann man Urlaub machen und es sich gut gehen lassen. Dann fehlt es einem an nichts. Gott lebt in Frankreich und Frankreich hat seine Dependancen an den schönsten Stellen unter Gottes Himmel. In der Karibik, im Indischen Ozean und eben auch im Stillen Ozean.
Obwohl die Weinländer Neuseeland und Australien viel näher liegen, steht das volle Programm der französischen Provenienzen in den Regalen auch kleinerer Dorfläden.
Freilich zu Preisen, die dem Transportaufwand deutlich entsprechen. Aber über Geld wollen wir hier besser nicht nachdenken, hier, wo es reihenweise Hoteluntekünfte gibt in denen eine Übernachtung dem Gegenwert von zweitausend Baguettes entspicht. Wohlgemerkt, für eine Übernachtung!
Nun gut, die meisten davon stehen so leer, wie es die Kalorien der Weißbrotstangen sind.
Immerhin haben hier einst Prominente mit klangvollen Namen ihr Portemonnaie gezückt und sind dabei nicht knauserig gewesen. Kein Wunder also, das in Erwartung eines nachhaltigen Geldsegens die noblen Unterkünfte aus dem Lagunenboden gestampft wurden.
Nachhaltig und umweltfreundlich. Nur aus Materialien der Insel und gebaut von den Baufachleuten vor Ort. Manches ist schon wieder reparaturbedürftig und deshalb geschlossen.

Das gleiche Desaster wie in Teneriffa, Gran Canaria oder Key Biscayne. Da waren einmal junge, reiche Leute. Leute, die früh zu viel Geld gekommen waren und nicht Geschmack an den Reisezielen ihrer Eltern gefunden hatten, die sich also neue Ziele suchten, in noch unbekannten Orten dann auch fanden. Und dort um Unterkunft und Verpflegung angingen.
Nur allzu natürlich trafen sie auf auf Gastgeber, die ihnen das ermöglichten.
Aber nicht zum Preis, den ein einheimischer Reisender hätte zahlen müssen. Die Popularität von Liz Taylor , Brigitte Bardot und Mick Jagger war ihnen schon vorausgereist.
Jetzt galt es, das Spiel zu machen. Und man pokerte hoch. Nicht zehn, nicht hundert, man forderte tausend oder mehr. Und die neuen Reichen ließen die Kröten springen!
Das setzte den Mindesteinsatz fest.
Und wenn das erst einer bezahlt hat, warum nicht viele? Und denen wurde schon mal das Nest bereitet.
Ja, hätte man es wissen können? Das es vielleicht gar nicht so viele Reiche gab, da draußen in der Welt?



Was haben wir gesehen auf Bora Bora?

Spektakulär war schon der gut einstündige Flug auf die Insel. Aus der Höhe des Fliegers wird die Struktur der von Korallenriffen umgebenen Eilande deutlich. Und diese Struktur ist alles andere als geläufig.
Eine Insel im Meer mag man sich ja noch vorstellen. Auch, daß die Insel grün und das Meer blau zu sein hat, entspicht der Erwartung.
Allein die bizarren Inselformationen sind aber schon ungewöhnlich. Letztlich ist es aber das schimmernde Ornament der Lagunen, die das Bild der Inseln aus der Luft zu einer noch nie gesehenen Sensation werden läßt.
Die Landung auf Bora Bora nach Zwischenlandung auf Moorea ist vielversprechend. Das Flugzeug setzt auf einer Betonpiste auf, die auf einem Motu angelegt wurde. Das heißt, wir landen nicht direkt auf der Insel, sondern auf einer Stelle der Riffbarriere, die nicht mehr vom Meer überspült wird.
Bora Bora ist an vielen Stellen von derartigen Riffinseln umgeben. Eine der Besonderheiten der Insel. Diese „Motus“ sind oft mehrere Kilometer lang aber nur einige zehn bis hundert Meter breit. Auf vielen hat die Vegetation Fuß gefasst, sie sind hauptsächlich mit Kokospalmen bewachsen. Die exclusivsten Hotelanlagen sind hier zu finden.
Das Flughafengebäude ist eine im polynesischen Stil bedachte unkomplizierte Anlage. Da ausschließlich Inland-Flüge abgewickelt werden , hält sich der Kontrollaufwand in angenehmen Grenzen.
Das halbe Dutzend der teuersten Hotels ist im Ankunftsraum, denn von einer Halle kann man nicht wirklich sprechen, mit Ständen vertreten. Bei einigen werden die Gäste noch mit einer Blumenkette zur Begrüßung geschmückt, bei anderen reicht eine einzelne Tiare-Blüte.

Eine Tiare-Blüte und Live-Musik einer Ukulele spielenden Gesangsgruppe gab es selbst für die per Linienflug ankommenden Gäste auf dem Flughafen von Papeete.

Hier aber werden die zahlungsfreudigen Hotelgäste von Motu zu Motu auf direktem Weg mit Schnellbooten gebracht.

Vorher ist aber das Reisegepäck wieder entgegenzunehmen. Es gibt hier keine Bandanlage. Die Koffer und Taschen werden vom Transportkarren in eine Art Metallregal der einen Seite gestapelt, von deren anderer Seite die Reisenden ihre Utensilien entnehmen.





Auf alle, die nicht direkt zu den Hotels abtransportiert werden, wartet vor dem Flughafengebäude ein Katamaran-Schnellboot von Air Tahiti. Diese Fähre umrundet fast ein Viertel der Insel vom Motu Male zur Hauptstadt Vaitape. Eine überaus genußreiche kleine Lagunentour. Leider nur 10 Minuten lang.
In Vaitape am Kai warten dann schon zwei, drei Busse und einige Taxis auf die Ankömmlinge.
Mit etwas Glück findet man den Bus, der einen zum gewünschten Hotel bringt, sonst wird eine Taxi-Fahrt fällig. Die soll teuer sein.
Wir waren von unserem Gastgeber in Papeete vorgewarnt, die Unterkünfte auf Bora Bora wären sehr „basic“, zu teuer und der Service mangelhaft. Auch waren Internet-Kommentare zu dem von uns gewählten Haus bekannt, die nicht nur positiv waren.
Vielleicht lag es an der Jahreszeit, vielleicht hatten die Negativ-Stimmen einfach Pech gehabt. Wir wurden freundlich empfangen. Das Zimmer und die Ausstattung waren zwar einfach, die Sauberkeit und der Service hätten auch noch besser sein können. Bei „shared facilities“ kommt es aber auch auf die Beteiligten an, wie sauber die „facilities“ gehalten werden.
Was aber alles alles aufwog, war die Lage des Hauses und die Aussicht, die man von einem Balkonzimmer im „Chez Robert et Tina“ hat, die Aussicht über die südliche Lagune von Matira Point, einer der größten Lagunenflächen von Bora Bora.. Links am Horizont liegen die Inseln Tahaa und Raiathea, der Rest ist Wasserfläche der in allen Blautönen schimmernde Lagune. In der Entfernung am Horizont das Barriereriff, an dem sich Wellen brechen. Dahinter ein ganz schmaler Streifen Dunkelblau. Der Ozean.











Tage später, wieder auf Tahiti, Tahiti Iti.

Warum sollte man sie mögen, diese Südsee?
Weil aus den Kirchen Marschmusik swingt.
Ja, auch Marschmusik kann swingen!. Problemlos geht's in Mitteleuropa auf „We are here in a yellow submarine, links zwo drei vier“ warum deshalb nicht auch in Polynesien auf „Hallelujah, Hallelujaj, Halleluhjah – Amen...“ Hier, wo es in jedem Ort mehrere Kirchen gibt, einen Kaufmannsladen, eine Poststelle - aber mehrere Kirchen.
Weil man sich vielleicht nicht ganz einig darüber ist, aus welcher der heilige Geist am nachhaltigsten quillt.
Der Gesang, obwohl im Marsch-Rythmus, klingt sympathisch. Fast würde man Kinderstimmen vermuten. Es sind aber gestandene Männer und Frauen, die in hohen Tönen Gott preisen und ehren. Und selbst als Protestanten. Dann vielleicht sogar ganz besonders und mit noch mehr Swing.
Das hat nun gar nichts mit unserem Luther-Protestantismus zu tun, in dem sich knöchern reimender Gesang so wenig verinnerlichen läßt, daß das Liederbuch fester Bestandteil der Kirchen werden musste.
Ablesen der Liedertafel, nachschlagen und fragend dem unsicheren Kantoren im Talar in der Melodie folgen.

An den Straßen stehen Schilder, die zur Ruhe mahnen „ Silence - Cult“
Es nützt aber wenig, die Nissans und Hummers scheinen durchs Kirchenschiff zu brausen, aber der Gesang ist stärker!

In einer einheimisch geführten Bungalow-Anlage aus vier im polynesischen Stil gehaltenen Holzhütten flammt kurz Betriebsamkeit auf. Eine Sonnenfinsternis hat hunderte Besucher nach Französisch Polynesien gebracht. Einige wenige stranden auch hier in Pueu. Aber kaum ist das Ereignis vorbei, fällt die Anlage wieder in einen Dornröschenschlaf.

Die Lagune von Tahiti ist weniger ausgeprägt als die der anderen Inseln, die wir besucht haben. Stellenweise brandet die Südsee ungestüm gegen das harte Küstengestein.
Vielfältige Surf-Techniken haben wir hier gesehen. Stehend auf dem Brett mit einem Paddel in der Hand fanden wir originell.
Strände? Nicht sehr ausgeprägt. Nicht hier, nicht auf Bora Bora oder Moorea.
Kleinere Streifen eher schwarzer Sand, wenig weißer. Auch Geröllstreifen. Und besser ist es, Strandschuhe zu tragen, der Korallenbruch ist überhaupt nicht fußfreundlich.

Ein Urlaubsziel? Ja schön wäre es. Es gibt ja nun kaum etwas entfernteres. Ein Traumziel? Bestimmt. Und wenn man sich auf den Weg macht und wirklich hierher kommt, kann es passieren, daß die Realität den Traum nicht einmal zerstören kann. Sie bleibt direkt neben dem Traum einfach stehen. Wie Dinge, die miteinander nichts zu tun haben.

Die horrenden Kosten, sowohl für die Anreise als auch für die Lebenshaltung sprechen deutlich gegen das Urlaubsziel. Wenn wenigstens eine touristische Struktur neben den Nobel-Resorts zu erkennen wäre, wenn man Ausflugsziele auf der Insel ausmachen könnte, ausgeschildert und wenigstens minimal zugänglich gemacht. Aber das weitgehend Fehlanzeige.
Man kann Tahiti in wenigen Stunden umrunden oder durchqueren, auf veranstalteten Touren. Dann hat man alles gesehen. Viel mehr ist scheinbar nicht da.
Das Tourismusbüro an der schön gestalteten Uferpromenade von Papeete hilft da auch nicht weiter.
Gut, daß es im Juni/Juli das Heiva-Fest auf den Inseln Französisch Polynesiens gibt. Die Einheimischen scheinen sich das ganze Jahr über darauf vorzubereiten. Wettbewerbe in den verschiedenen polynesischen Sportarten, Tanz und Gesangsdarbietungen beleben das touristische Bild ein wenig. Dabei handelt es sich wahrscheinlich auch um einen Akt der Sinnstiftung für das ansonsten eher langweilige Inselleben.
Schade, daß bei den Heiva-Tanz und Gesangsdarbietungen in Tahiti das Filmen und Fotografieren für die nicht wenig zahlenden Zuschauer so strickt verboten ist.
Natürlich ist das rechtens.
Aber die Bilder, die von hier in die Welt kommen würden, wären sicher intensivere Werbung für Tahiti als all' die Heile-Traumwelt-Propaganda der Tourismus-Behörde des ach so autonomen Französisch Polynesien, das sich nicht einmal einen 14. Juli leisten mag. Mit Feuerwerk und paradierenden Militärs in Paris. Das bringt selbst Burkina Faso noch. Hier wird der Firma Polywood das Alleinvertretungsrecht für Bilder und Videos an der Heiva gesichert. In der Hoffnung, daß die Firma das nächste Jahr auch noch überlebt. Aber am Schluß ist sie es auch, die nachträglich so etwas wie ein Programm der Veranstaltung dokumentieren kann. Dazu war die Veranstaltungsleitung offenbar nicht in der Lage.
Und der französische Hohe Kommissar legt mit dem Sozialminister einen Kranz nieder am Denkmal für die Gefallenen.

Da haben andere Urlaubsziele in Frankreichs Überseeterritorien dann wirklich doch mehr zu bieten.
Nie wieder Tahiti?
Nein, so auch wieder nicht.







Grüße

Dietrich




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starwalker
Andromeda
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Anmeldungsdatum: Dec 04, 2007
Beiträge: 864


BeitragVerfasst am: 12.02.11 10:54:07 Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Dietrich,
schöner, exotischer, realistischer Bericht! Bei den hohen (exorbitanten) Preisen für Touristen geh mal davon aus, dass der überwiegende Teil auch dort in die dunklen Kanäle der weltweit leider allzu verbreiteten Korruption bzw. mafiöse Strukturen (Schutzgeld) fließt.
Kleine Zusatzfrage: wie war der Nachthimmel? Nicht, dass ich je in Verlegenheit käme, diese Regionen aus astronomischen Gründen heimzusuchen, interessant wäre es aber allemal.

_________________
clear skies + calm winds,
Herbert
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halbetzen
Großer Bär
Großer Bär


Anmeldungsdatum: Aug 14, 2009
Beiträge: 140
Wohnort: Syke-Halbetzen

BeitragVerfasst am: 12.02.11 13:58:39 Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Herbert,

die Preise für die Hotelunterkünfte sind vor allem dem völlig überzogenen Luxusgedanken einer angepeilten europäischen, amerikanischen und in geringem Maß japanisch-chinesischen Kundschaft geschuldet.
Diese Kundschaft gibt es noch, aber es sind wenige, die sich soetwas leisten können. Deshalb stehen diese Anlagen leer. Aber das ist es auch, was die Kunden verlangen: Nicht mit hunderten Gästen gemeinsam die besten Plätze am Frühstücksbuffet auszustechen sondern mit wenigen oder gar keinen Leuten, die einen doch nur um Autogramme angehen würden und einen die ganze Zeit anglotzen, Urlaub zu machen.
Es gibt (zu)viele derartige Anlagen und sie sind alle in ausländischem Besitz, denn Sie gehören zu den bekanntesten internationalen Hotellketten.
Das Geld, das dort verdient wird, kommt den Polynesiern nur zu winzigen Bruchteilen zu gute.

Es gibt aber auch von Einheimischen geführte Unterkünfte. Nur werden die nicht mit dem Luxus, der gemeinhin mit einer Südsee-Reise verbunden wird, beworben - wenn überhaupt.

Das politische System hat sich von den normalen Menschen dort abgehoben, ohne sie merkbar zu drangsalieren. Da die Regierung in sechs Jahren achtmal gewechselt hat, ist es dem Polynesier eher egal, wer in Papeete das Sagen hat, solange er in Ruhe gelassen wird und sein garantiertes Mindestgehalt bekommt. Das zahlt Frankreich. Frankreich ist auch zuständig für das Schul- und Gesundheitssystem, für die Verteidigung und die Ausstattung mit Geld. Ansonsten hat Französisch Polynesien eine weitreichende Autonomie von Frankreich.
Ab und zu wird Frankreich wegen der inzwischeen abgeschlossenen Atom-Versuche um zusätzliches Geld erpresst - wenn mal wieder ein Wirtschaftsunternehmen in die Hose gegangen ist. Das klappt ganz gut.

In sofern kann das Land ganz gut auf Korruption und mafiöse Strukturen verzichten. Es geht alles seinen gemütlichen polynesischen Gang.

Der Sternhimmel ist wunderbar, es gibt Gegenden, wo man meint im Schein der Milchstraße Zeitung lesen zu können! Der zweitbeste "Flachland"-Himmel, den ich bisher erlebt habe, besser ist es nur in ländlichen Gebieten von Madagaskar gewesen.

Grüße

Dietrich
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steinplanet
Astronomicus
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Anmeldungsdatum: Nov 13, 2007
Beiträge: 3014
Wohnort: Saarlouis/Saarland

BeitragVerfasst am: 13.02.11 12:27:55 Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Dietrich,

herrliche Fotos hast du hier geschossen - wahre "Pretty Pictures" Smile

Von meinen Reisen rund um den Globus kann ich deinem schönen Bericht nur zustimmen. Die touristische Vermarktung traumhafter Landstriche setzt vielfach die finanziellen Hürden so hoch, dass der einfache Reisende hier schwerlich Fuß fassen kann. Das hat natürlich den Vorteil, dass die Touristenströme sich hier in Grenzen halten. Bilder und Prospekte geben in den seltensten Fällen die wahre Situation vor Ort wieder. Der unmittelbare Eindruck, wenn man selbst am Ort des Geschehens ist, ist durchaus zwiespältig. Einerseits begreift man die Landschaft und ihre Bewohner auf eine viel intensivere Weise durch das dreidimensionale Sehen und das Erleben mit allen Sinnen, auf der anderen Seite bröckelt immer etwas von der Bilderbuchvorstellung der "heilen Welt" solcher Paradise.
Das letzte Bild der beiden "entsorgten" Autos erinnert mich an einen Karibikaufenthalt vor Jahren. Direkt neben einem traumhaften Strandabschnitt mit Palmen und weißem Strand gammelte eine wilde Müllhalde.
Was ich allerdings auf all meinen Reisen feststellen konnte: Nette und gastfreundliche Menschen gibt es wirklich überall. Die Bilderbuchvorstellung weicht einer viel differenzierteren aber menschlicheren Vorstellung der bereisten Orte. Wenn ich heute an manches Ziel zurückdenke, haben Orte für mich auch immer Gesichter von Menschen, die ich dort kennenlernte. Das hat mein Leben sehr bereichert und manche Sichtweise revidiert.

Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit bei eurem Weltentripp! Smile

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Gruß und CS Willi
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Anmeldungsdatum: Jun 08, 2014
Beiträge: 12
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 19.06.14 19:25:42 Antworten mit ZitatNach oben

Hi

Die Arktis taut ab, die Russen wollen Öl fördern, ich denke, die Chancen stehen gut, dass diese Vegetation bald auch schon bei uns an Nord- und Ostsee gedeihen wird!

_________________
Das Leben ist eine Zeitreise ohne Umkehrmöglichkeit die tödlich endet!
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